"Man kann den Wert von Yoga nicht beschreiben, man muss ihn erfahren" - B.K.S. Iyengar
Ich praktiziere Yoga jetzt seit gut 10 Jahren und konnte mich dadurch, nach einer Krebserkrankung, wieder kräftigen und letztendlich auch wieder zu mir selbst finden.
2016 absolvierte ich über die IFAA die Yoga-BasicAusbildung und gebe seit dem, in offenen Yogastunden, mein Wissen und meine Erfahrungen in meinem eigenen YogaRaum in Bernau OT Schönow gern an Euch weiter.
Yoga ist Ankommen – bei sich selbst, in seinem Körper, im Moment.
Es ist zur Ruhe kommen, still werden und bei sich bleiben – trotz allem, was im Außen geschieht.
Yoga heißt auch:
Kraft spüren, etwa beim Sonnengruß.
Die Atmung fließen lassen – Pranayama –
und erfahren, wie sich Blockaden und Schmerzen lösen.
Es ist ein Weg, auf dem wir stetig lernen, wachsen und uns weiterentwickeln – manchmal nur in kleinen Schritten, aber immer mit Richtung und Tiefe.
Egal wo du praktizierst – auf deiner Matte zu Hause, hier im Studio, draußen auf der Wiese, am Strand oder auf einem Berg – wichtig ist nur:
Du bist auf dem richtigen Weg. Du machst Yoga!
Yoga bedeutet aber auch, Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, sie zuzulassen und letztendlich auch loszulassen.
Es ist ein Raum, in dem du entspannen darfst, entdecken kannst, fühlen darfst und dich kennen lernst – und wo der Geist zur Ruhe kommt!
Es spielt keine Rolle, wie gelenkig oder kräftig jemand ist.
Das Ziel jeder Yogastunde ist etwas ganz Persönliches. Die Übungen lassen sich individuell anpassen und verändern – so ist ein langsames Hineinfinden für wirklich alle möglich.
Stylische, teure Yogakleidung? Völlig unwichtig!
Yoga bedeutet, bei sich selbst anzukommen – und das gelingt am besten in entspannter Atmosphäre, mit netten Menschen und einer fröhlichen Yogalehrerin an deiner Seite.
Auch für erfahrene Yogalehrende gibt es Tage, an denen Yoga fordernd ist.
Und genau das kann tröstlich sein: Wir alle sind ganz normale Menschen – mit Stärken und Schwächen, mit Lieblingsübungen und solchen, die auch für mich manchmal eine schöne Quälerei bedeuten.
Es geht nicht darum, möglichst viel Zeit auf der Matte zu verbringen.
Sondern darum, dich selbst zu spüren, dich wahrzunehmen – und in der Stille neue Kraft freizusetzen.
... in diesem Sinne:
Namasté – was übrigens nicht heißt
„Ich bete dich an“, sondern ganz einfach:
„Das Licht in mir grüßt das Licht in dir.“
Oder wie Patricia, meine Ausbilderin, einmal sagte:
„Bleib im Guten. Und bei dir. Denn dann bist du authentisch."
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